
Amira Elmadfa studierte Musik- und Theaterwissenschaft in Wien, Gesang an der HfM Karlsruhe und besuchte Meisterkurse bei KS Brigitte Fassbaender, KS Dietrich Fischer-Dieskau und KS Julia Varady. Zur Wiedereröffnung der Staatsoper Berlin debütierte sie als Clorinda in der Uraufführung von Lucia Ronchettis „Rivale“. Sie sang die Dorabella in „Cosi fan tutte“ am Nationaltheater Weimar, die Anna Kennedy in „Maria Stuarda“ an der Deutschen Oper Berlin, die Cherubino in „Die Hochzeit des Figaro“ an der Staatsoperette Dresden und der Volksoper Wien; hier auch Henri in der Neuproduktion von Richard Heubergers „Der Opernball“. Sie gewann den 1. Preis des internationalen Paula Salomon-Lindberg-Wettbewerbs für Gesang und Klavier „Das Lied“ in Berlin, den Lied-Sonderpreis beim Bergheimer Sängerpreis und den Förderpreis beim Hochschulwettbewerb Freiburg. Einladungen führten sie u. a. zum Lucerne Festival, ins Austrian Cultural Forum New York, das Arnold Schönberg Center Wien, an das Theater Kiel, zu den Fränkischen Musiktagen, den Thüringer Bachwochen, den Händelfestspielen Karlsruhe, ins Darmstadtium, die Konzerthäuser in Wien und Basel, ins Spanische Festland sowie zum Internationalen Barockfestival auf Gran Canaria.









