Andreas Mader
 

Andreas Mader ist ein österreichische Saxophonist und wurde als Musiker mit "brillanter Technik und beachtlicher Wandlungsfähigkeit" (Rhein Zeitung) und der Fähigkeit, "das Spektrum emotionaler Zustände voll abzubilden" (Tiroler Tageszeitung) beschrieben.

2022 gewann Andreas den ersten Preis des Naumburg Competition in New York und wird 2023/24 sein Debüt in der Weill Recital Hall der Carnegie Hall (New York) geben. Außerdem gewann er kurz zuvor den ersten Preis beim internationalen Werner Pirchner Preis 2022 in Österreich.

In der Saison 21/22 trat Andreas gemeinsam mit Pianist Christos Papandreopoulos im Rahmen der prestigeträchtigen "Dutch Classical Talent Tour" in 12 bedeutenden Konzertsälen der Niederlande auf. Seine Debüt-CD "Lilith & Lulu" (2019) erhielt nicht nur in der niederländischen, sondern auch in der österreichischen und luxemburgischen Presse sowie beim Bayerischen Rundfunk (BR-Klassik) begeisterte Kritiken.

Andreas ist Preisträger des "1st International Piano Chamber Music Competition Birmingham", des Internationalen AEOLUS-Wettbewerbs, des Internationalen Saxophonwettbewerbs Andorra und des Bertold Hummel-Wettbewerbs Würzburg.

Als Solist trat er u.a. mit den Krakauer Philharmonischen Orchester, der Kammerphilharmonie Graubünden, der Philharmonie Südwestfalen auf dem Tiroler Kammerorchester InnStrumenti und Windkraft – Kapelle für Neue Musik.

Darüber hinaus spielte Andreas in Orchestern wie dem NDR Elbphilharmnie Orchester, dem Nederlands Philharmonisch Orkest oder dem Staatsorchester Hamburg ("Playing Trump" von Bernhard Lang 2021).

Auf seiner ständigen Suche nach neuen künstlerischen Möglichkeiten, absolvierte Andreas das Masterstudium in Live-Elektronics am Conservatorium van Amsterdam, wo er auch seinen Bachelor und Master in der rennomierten Saxophonklasse von Arno Bornkamp mit "cum laude" erhielt. Außerdem hatte Andreas die Möglichkeit, im Rahmen des Erasmus-Programms bei Claude Delangle am CNSM de Paris zu studieren. Zudem erhielt er mit seinem Duo Unterricht von Pierre Laurent Aimard.